Kanzleiumsätze: Schönherr liegt in Österreich weiter vorn

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An der Spitze der umsatzstärksten Kanzleien segelt in Wien unverändert Schönherr. Sie verzeichnete 2019/20 einen Umsatz von 68,5 Millionen Euro. Der Abstand zu Wolf Theiss und Freshfields Bruckhaus Deringer, die beide auf über 55 Millionen Euro Umsatz kamen, fiel allerdings geringer aus.

Das größte Plus beim Umsatz erreichte mit 12,5 Prozent das Wiener Büro von Taylor Wessing, gefolgt von Eisenberger & Herzog, die ebenfalls um mehr als 11 Prozent zulegen konnte und den fünften Zuwachs in Folge meldete. Während auch Cerha Hempel ein hohes einstelliges Plus erreichte, blieben Einheiten wie Dorda und Binder Grösswang dahinter deutlich zurück. Letztere musste einen Umsatzrückgang von knapp sechs Prozent hinnehmen.

Eisenberger & Herzog kommt neben einem Umsatzplus zugleich auf die höchste Steigerung beim Umsatz pro Jurist. Dieser erreichte mit einem Zuwachs von über 16 Prozent den Wert von 491.000 Euro. An der Spitze des Rankings nach Umsatz pro Jurist liegt  in diesem Jahr Hausmaninger Kletter, an zweiter Stelle Freshfields Bruckhaus Deringer.

Die Veränderungen verschiedener Kennzahlen österreichischer Kanzleien im Vergleich zum Vorjahr finden sich hier:

Umsatz

Zahl der Juristen

Umsatz pro Jurist(en)

Umsatz pro Equity-Partner

Leverage

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